Jul 30
The castle of Wartin was a great host for the Creative Summer School 2011 on the Art of Creative Leadership. We are reflecting the past happenings and working on material for publication.
The next Creative Summer School is being planned. We are open for inspiration on fostering partnerships worldwide.
“Wir haben eine Klimakrise, eine Finanzkrise und eine Hungerkrise. Wer sich da keine Gedanken macht, wo sein Impact liegen könnte, dem kann ich auch nicht helfen.” (Anne-Kathrin Kuhlemann)
Energieversorgung in Afrika kann auch nachhaltig und dezentral erfolgen. In dem von Sahay Solar Solutions vorgestelltem Projekt werden äthiopische Ingieneure ausgebildet und befähigt, damit sie Solarpanele vor Ort installieren können. So werden auch in abgelegenen Teilen der Erde die wichtigsten Grundbedürfnisse der Menschen in ruralen Gemeinschaften gedeckt.
Für manche Menschen ist Strom noch keine Selbstverständlichkeit, wie stark muss das Staunen sein, wenn Sie sich auf einmal Ihren Strom selbst erzeugen können, mit der Hilfe von Fachkräften und deren Weiterbildung. Sahay Solar Solutions ist ein Projekt, was wir Euch deshalb im Creative Leadership Blog vorstellen wollen. Es zeigt, zu was die kreativen Führungskräfte unserer Zeit fähig sind. Eine tolle Inspiration so kurz vor dem Start der Summer School. Let´s Do it.
Unterstützt wird das Projekt von Stiftungen und auch über das crowd funding, z.B. bei betterplace.org
Danke an Wolfram, für das Teilen dieser Projektinitiative.
Artikel aus: Gründerszene
Eric Schmidt, Executive Chairman von Google, hatte es Anfang des Jahres angekündigt – jetzt wird es Wirklichkeit: Gemeinsam mit führenden Universitäten und Forschungseinrichtungen initiiert Google ein unabhängiges Forschungszentrum für Internet und Gesellschaft in Berlin. Ziel des Instituts ist es, die vom Internet ausgelösten und verstärkten Veränderungen der Gesellschaft besser zu verstehen und allen Gruppen die Mitgestaltung der digitalen vernetzten Zukunft zu ermöglichen. Das findet Google gut.
Erforscht werden sollen internet-basierte Innovationen, politische Rahmenbedingungen sowie die damit verbundenen rechtlichen Aspekte. Großen Wert wird auf den Dialog zwischen Wissenschaft, Politik, Zivilgesellschaft und Privatwirtschaft gelegt. Dass sich mit dem Forschungs-Investment wohl auch ein nicht unbedeutender Anteil Lobbyismus verbindet, blieb eher außen vor. Google, das im Zuge von Google Street View und Google Books wiederholt der deutschen Politik hitzige Diskussionen bescherte, dürfte seine Institutsgründung auch als Instrument zur Untermalung des guten Willens zu nutzen wissen. Mit einem Forschungsansatz in Berlin kann das Unternehmen, das seinen Europa-Hauptsitz aufgrund der günstigen Steuerlage in Dublin hat, seinen Finger auf den deutschen Gründer-Puls legen und parallel das eigene Ohr auf den Schienen der Politik platzieren, um den nächsten Datenschutz-Zug anrollen zu hören.
von der Webseite des Instituts:
Getragen von der Humboldt-Universität zu Berlin, der Universität der Künste in Berlin sowie des Wissenschaftszentrums Berlin für Sozialforschung und in Zusammenarbeit mit dem Hans-Bredow-Institut in Hamburg will das sich in Gründung befindende Forschungsinstitut führende Wissenschaftler sowie Akteure aus allen Sparten der Gesellschaft zusammenbringen, um Fragen in den Bereichen Internet Innovation, Internet Regulierung, Informations- und Medienrecht sowie Fragen des Verfassungsrechts im Internetzu erörtern und zu erforschen.
 Das Instituts wird sich am Bebelplatz befinden (Map)
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Wir möchten aber mehr tun als nur informieren. Allen Interessierten geben wir von Anfang an die Möglichkeit, Ideen und Expertise in die Entwicklung des Instituts einzubringen. Dafür haben wir zum einen ein Formular bereitgestellt, in dem Sie Ihr Interesse ausdrücken können, sich im Institut einzubringen. Zum Anderen haben wir einen Google Moderator aufgesetzt, mit dessen Hilfe Sie thematische und organisatorische Vorschläge einbringen und bewerten können.
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