Naples 2.0 – International Social Innovation Competition

from: euclidnetwork.eu

Naples – the symbol of a city let down by the state.  A city of past glories and beauty see it’s streets left in turmoil by a corrupt and ineffective system, with rubbish left piled high.

Naples is the epitome of state and market failures, its recent history has been marred by a barrage of corruption and a culture that still does not believe in change. These on-going challenges provide the perfect test field for social innovation to move beyond being a ‘nice label’ and to having tangible impacts on the ground and demonstrating that the time for a new approach has arrived. We aim to succeed where all else has failed.

For this reason we are running a competition to attract the brightest and most creative minds from around the world which can solve selected challenges in Naples.

Challenge 1 – Turning a confiscated villa into a financially sustainable Social Business Challenge 2 – Making an abandoned Roman bath accessible and sustainable
Challenge 3 – Creating a sustainable business plan for a volunteering organisation
Challenge 4 – Creating a sustainable business model for a non-profit organisation that works with school dropouts
Challenge 5 – Creating an innovative new method for inclusion of the young Roma population
Challenge 6 – Creating an innovative new method for recycling textile sustainably

Winners will receive €10’000 to transform the idea into a project working in partnership with local partners. The organisers will fundraise for the entire budget to implement the project if they judge it viable.

Whale Wars

Each year, a small fleet of Japanese vessels hits the high seas in the western North Pacific and around Antarctica in the Southern Ocean to kill and collect a set number of samples under the International Whaling Commission’s sanctioned scientific permitting program. Their targets are predominantly minke whales, a species of baleen whale that averages about 26 feet (8 meters) in length. During the 2010 whale hunt, they took in 507 minke whales and one fin whale, according to BBC News. Since the IWC had reviewed permits to take in close to 1,000 whales, the haul was drastically lower than the whalers had intended. The lower count was largely due to interference from the Sea Shepherd Conservation Society.

The Sea Shepherd Conversation Society sails the world seas and do everything within maritime law in order to stop whaling. They are funded by big donors and since Animal Planet runs a documentary show with them supported by the masses.

Sea Shepherd’s Mission Statement

Established in 1977, Sea Shepherd Conservation Society (SSCS) is an international non-profit, marine wildlife conservation organization. Our mission is to end the destruction of habitat and slaughter of wildlife in the world’s oceans in order to conserve and protect ecosystems and species.

Sea Shepherd uses innovative direct-action tactics to investigate, document, and take action when necessary to expose and confront illegal activities on the high seas. By safeguarding the biodiversity of our delicately-balanced ocean ecosystems, Sea Shepherd works to ensure their survival for future generations.

An example case of how media and crowdfunding can engage to fund a campaign of animal protection.

Whale Wars on Animal Planet: http://animal.discovery.com/tv/whale-wars/

„Ich bin verantwortlich für die Zukunft der Menschheit!“

Identifizieren Sie sich mit diesem Satz? Exzellent. Denn ich suche genau Sie. Einen Menschen, der so denkt wie ich; der sich den Herausforderungen unserer Zeit stellen will; der mit seinem Leben etwas Bedeutsames schaffen möchte. Einen Menschen, der mutig ist, der Ideen hat und teilen möchte und Sinn und Schönheit in die Welt bringt.

Ich bezeichne diesen Menschen als Kulturtypus. Seine Kreativität kann Berge versetzen. Seine Energie kann andere mitreißen. Seine Projekte stimulieren den Zeitgeist und ändern das Weltgeschehen.

Und nicht weniger.

Ich stelle folgende Fragen: „Wie wollen wir leben?“, „Welche Herausforderungen sind die drängenden unserer Zeit?“, und „Welche Menschen und Techniken helfen uns, unsere Gedanken Wirklichkeit werden zu lassen?“.

Damit bereite ich den roten Teppich für das Schlagwort unserer Zeit. Sie kennen es:

Kreativität

Haben Sie sich bereits für eine Definition entschieden? Ich breche Sie auf: ich vermute dahinter sich neu verknüpfende Bänder, die voller Kraft ein ganz neues Netzwerk bilden, einen doppelten Boden für den Unternehmensakrobaten, der auf einem hohen Seil in scheinbar spielerischer Leichtigkeit seine Visionen balanciert. Der für seine Gedankenskizzen einen dynamischen Ausdruck findet. Der seine Projekte tanzen lässt.

Ich gehe einen Schritt weiter: der Akrobat ist nicht alleine! Er bildet Seilschaften. Durch den Austausch mit anderen wird er selbst zum Netzwerk. In einem Raum, in dem Kommunikation möglich ist, findet er neue Perspektiven, neue Möglichkeiten und Ansätze seine Motivation in einen Motor zu verwandeln.

Unsere Gesellschaft wächst an ihren Aufgaben. Immer feiner wird unser Gespür für das wirklich Wichtige, für uns und unsere Umwelt und immer besser soll unsere Zusammenarbeit für den Erhalt dieser Erkenntnis und deren Realisierung werden. Diese komplexe Lebenswelt verlangt von uns hohe Konzentration und dabei das Schwierigste: wir selbst zu bleiben. Die Herausforderungen unserer Zeit sind so groß, dass es nach der Umsetzung drängt.

Ich lade Sie ein, diese Idee im Sommer 2011 Wirklichkeit werden zu lassen. Ich bin der ideale Ort für diese Realisation. Ich erschaffe einen Raum, in dem sich Menschen frei entfalten können und ihre Talente und Kreativität Wertschätzung erfahren. Hier beginnt  der Dialog zwischen Wissenschaft, Wirtschaft, Kultur und Politik, der neue Horizonte öffnen wird.

Ich möchte Menschen zusammen bringen, die mit- und voneinander lernen können.

Ich möchte sie dabei unterstützen ihre Ideen zu gemeinschaftlichen Visionen werden zu lassen und ihnen die Instrumente und Fähigkeiten aufzeigen und helfen weiterzuentwickeln, die ihre Intentionen in reale Projekte transformieren.

Ich möchte der Ort sein, an dem Persönlichkeiten die Werkzeuge des Denkens und Handelns gegeben werden, die sie dazu befähigen in einer Welt zunehmender digitaler Vernetzung und Kooperationen von offenen Netzwerken im Angesicht der Probleme wie sozialer Ungerechtigkeit, Ressourcenknappheit, Umweltverschmutzung und Klimawandel neue Lösungswege zu suchen und zu finden.

Ich werde

• der Ort sein, an dem ein neues Denken beginnt;
• der Ort an dem sich Gesellschaft und Wirtschaft neu denken lassen;
• der Ort, der neue Ideen schafft und gemeinsame Visionen gestaltet, die zukünftige Realität bedeuten.

Haniel Creative Summer School 2011

„The Art of Creative Leadership“
vom 25. – 29. Juli 2011 auf Schloss Wartin

http://www.creativesummerschool.de